Die vergessenen Grundwassermessstellen Teil 2

SvD/ März 1, 2015/ Grundwasser/ 0Kommentare

1987 wurde in einer der wenigen Tiefenmessstellen  auf der Deponie in 237m unter Geländeoberkante das gefährliche Nervengift Hexachlorcyclohexan gefunden,besser bekannt unter dem Namen Lindan. Lindan wurde vielfach in Holzschutzmitteln verwendet und ist krebserregend. Nach 1990 wurde von der LandesreGIERung gefordert, diesen Pegel nochmals zu untersuchen. Doch wer unseren Teil 1 schon aufmerksam gelesen hat, wird ahnen, was kommt: bevor es

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Die vergessenen Grundwassermessstellen Teil 1

SvD/ Februar 28, 2015/ Grundwasser/ 0Kommentare

Im Statusbericht 1 zur Deponie Ihlenberg des Geologischen Landesamt Mecklenburg Vorpommern  heißt es: 1987- 1990 in 32 Fällen über dem Sanierungsrichtwert von 200µg/l mit dem Maximalwert von 7500 µg/l. Dies betrifft auch die Grundwassermessstellen P13, P17, P23 und P32 aus dem tieferen Quartär und P37 aus dem tiefsten Quartär.. Diese Vergiftung lag also bis zum 37fachen über dem Sanierungsrichtwert! Nun

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Klage gegen sog. Multifunktionale Dichtung…

SvD/ Februar 1, 2014/ Allgemeines/ 1Kommentare

Die BI unterstützt die Klage des NABU Mecklenburg Vorpommerns gegen die Genehmigung, Deponiebereiche mittels einer sogenannten Multifunktionsabdichtung zu trennen. Nach gültiger Deponieverordnung  müssen Deponieteile baulich voneinander getrennt werden. Das staatliche Amt für Landwirtschaft, Umwelt und Natur  Schwerin erteilte der IAG für diese wesentliche Änderung eine Plangenehmigung. Damit wurde erneut die Gelegenheit verpasst, erstmalig auf dieser Deponie ein Planfeststellungsverfahren mit einer

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NDR Beitrag „Wie krank macht die Deponie Ihlenberg?“

SvD/ September 9, 2013/ Allgemeines, Presse/ 0Kommentare

Am 8. August 2013 strahlte NDR info ein Interview mit dem Thema „Wie krank macht die Deponie Ihlenberg?“ aus. Worum geht es in diesem Interview? Im Jahre 2006 wurde durch die Universität Greifswald (Prof.Dr.med. Wolfgang Hoffmann) eine epidemiologische Studie erstellt, die herausfinden sollte, ob es für die Mitarbeiter der Deponie Ihlenberg und die Anwohner ein erhöhtes Krebsrisiko gibt oder nicht.

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Neuigkeiten zum radioaktiven Tritium im Sickerwasser der Deponie Ihlenberg: Tritium wird im gereinigten Sickerwasser gemessen!

SvD/ August 3, 2013/ Allgemeines, Umweltschäden/ 0Kommentare

Wir hatten ja schon ausführlich über die vom LUNG (Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie) durchgeführten radioaktiven Messungen im Sickerwasser der Deponie Ihlenberg berichetet, die seit 2011 halbjährlich durchgeführt werden. Dabei wurden Werte von 575 Bequerel/Liter Strahlung für das Tritium gemessen, der Hintergrundwert für unbelastetete Gewässer liegt bei 2-4 bq/l. Uns interessierte natürlich sehr, wo gemessen wurde und ob sich

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