https://www.kn-online.de/Schleswig-Holstein/Landespolitik/Niedersachsen-will-nicht-um-Asbest-Entsorgung-streiten Es ist noch nicht lange her,dass die Landesregierung die gegenteilige Meinung vertreten hat. Aber für Vernunft ist es nie zu spät.
https://m.focus.de/panorama/vermischtes/italien-haftstrafen-in-turiner-asbest-prozess_aid_713682.html
https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Calenberger-Land/Wunstorf/Asbestmuell-koennte-in-Kolenfeld-eingelagert-werden Der 4. VERSUCH ?!?
Im Interview der Schweriner Volkszeitgung mit dem Ministerpräsidenten Sellering am 1.2.2012 steht , dass die Landesregierung das langsame Ende der Deponie Ihlenberg beschlossen habe. Dies könne aber nicht von heute auf morgen geschehen. In welchen Zeiträumen rechnet die Landesregierung eigentlich? Die ebenfalls nicht durch ein rechtsstaatliches Genehmigungsverfahren mit Umweltverträglichkeitsuntersuchung und Öffentlichkeitsbesteiligung errichteteten Erweiterungsflächen sollen bis mindestens 2047 reichen. Uns würde
https://www.ndr.de/regional/mecklenburg-vorpommern/unternehmen109.html Ein vernünftiger Vorschlag, dass die Landesregierung endlich mehr Aufsicht über die Deponie durchführen möchte. Doch auch jetzt wird die Deponie ausschließlich von landeseigenen Behörden kontrolliert. Was also muss sich verändern? Zunächst muss die Geheimniskrämerei ein Ende haben. Der Deponiebeirat sollte wieder tagen und wenn möglich in Entscheidungsprozesse integriert werden. Die Asbesttransporte, die, wie es in den Rechtsgutachten der Landesregierung